Montag, 25. Mai 2009

Ganzganz toll

Am Haus gegenüber ziehen halbnackte, junge Männer ein Gerüst hoch.
Na wunderbar - müssen wir dann heute Nachmittag auch noch stilecht im Garten chillen? Sollte ich bunte Drinks mit Schirmchen dekorativ auf meinem Gartentisch drapieren? Oder doch lieber Bier?
Und wann fangen die morgens eigentlich an zu arbeiten? Muss ich mich dann schon zum Rauchen und Wäscheaufhängen aufrüschen?
Kann ja wohl nicht wahr sein!

Kühlschrankfavoriten

Gibt's eigentlich irgendwas, was ihr _immer_ im Kühlschrank habt? Haben müsst?

Hier so:

Für das Schuffelkind:
  • Milch (für Erdbeermilch oder Kakao)
  • Gurken
  • Kohlrabi
Ansonsten ist sie da relativ flexibel. =)

Für mich:
  • Tomaten - ganzganz wichtig
  • Chilisauce
  • italienische Kräuter in Öl
Und bei euch so?

Krass...

Am Donnerstag hab' ich mich mit meinem Vater (auf dem Weg, meine Mum zu besuchen) ob der vielen, rasenden Motorradfahrer noch darüber unterhalten, dass das doch Christi Himmelfahrt ist und nicht Vater Himmelfahrt. Und dass die ganzen Kinder ihre Papis doch bitteschön abends auch gesund wieder haben wollen.
Heute früh waren wir bei meinem Papa zum Frühstück und er liest so die Zeitung und sieht plötzlich die Todesanzeige von einem Kollegen, der am Donnerstag bei so'nem Unfall ums Leben gekommen ist. Der war erst Anfang 40, hinterlässt Frau und Kinder.
Weia. :-(

#Fail

...is aber auch n Scheißtag heute.
Gute Nacht.

Sonntag, 24. Mai 2009

Selbstgespräche

"Wenn du _das_ jetzt machst, kämpst du die nächsten fünf Jahre damit, es wieder loszuwerden. Lass es einfach sein! Das geht auch so vorbei. Du brauchst das nicht. Du kannst das auch anders verarbeiten..."
*ommmmmmm*

(ich bin ja jetzt fast ein bißchen stolz auf mich...)

Breitseite

Manchmal ändert sich innerhalb weniger Wochen das ganze Leben. Bei mir war das zu dem Zeitpunkt, als ich meine Tochter bekam und mich von ihrem Vater trennte.
Mein Leben war auf einen Schlag so anders. Ich war allein und hatte plötzlich ein Baby, das meine ganze Aufmerksamkeit brauchte. Und ich hatte für nichts anderes mehr Zeit oder Nerven. Von Lust wollen wir mal gar nicht erst reden... ich war dauermüde und vor lauter Müdigkeit wie in Watte gepackt. Und ich habe dann irgendwie das Leben einer anderen Person weitergelebt. Alles war anders. Dann lernte ich meinen Freund kennen, der mit meinem vorschnuffelkindlichen Leben ja auch nichts zu tun hatte.
Mit etwa zweieinhalb Jahren ist ein gesundes Kind dann aber auch groß genug, um auch einer alleinerziehenden und allein betreuenden Mutter genügend Freiräume zu lassen, um sich wieder mehr sich selbst zu widmen.
Und ich versuche jetzt also seit etwa einem halben Jahr, mein altes Leben und mein altes Ich mit dem neuen Leben und dem neuen Ich zu verbinden.
Ab und zu krieg' ich eine Watschn von meinem alten Leben. (dort, bei allen anderen, ist die Zeit eben nicht drei Jahre stehen geblieben...)
Aber das geht auch vorbei. Ich krieg' das hin - diesen Brückenbau. Auch, wenn's an einigen Stellen ganz schön heftig weh tut. Dann muss ich eben drum herum bauen. ;o) (btw... und nein, ein zweites Kind steht nicht zur Debatte... *löl*)
Tschakkah. :-)

(Btw. hört sich das jetzt alles positiver an, als es mir momentan geht... aber die Grundaussage ist schon richtig. Nur wo ist dieser blöde Schokopudding?)

Ganz toll

...ist es ja, wenn man sich abends einigermaßen mit der Situation arrangiert hat, dann nachts ziemlich intensive Dinge träumt, die man besser nicht geträumt hätte und dann am nächsten Morgen völlig durch den Wind ist.
Ich möchte wirklich mal wissen, wieso. Warum. Weshalb.
Ich versteh' mich selber gar nicht mehr. Also diesbezüglich. ;-(

Na, ja. Wir gehen jetzt in den Garten. Kaffee trinken, Ball spielen, uns von der Sonne kitzeln lassen und die morgendliche Stille genießen.
Ich hoffe, das lenkt mich wenigstens ein bißchen ab. *seufz*

Samstag, 23. Mai 2009

Und jetzt so...

Hab' noch immer keinen Schokopudding. Greife dann mal auf ein Hefeweizen zurück.
Danach ins Bett. Decke über'n Kopf und so.
(ich fühle mich ungerecht behandelt - und wer mich kennt weiß, was das heißt... *gacker*)

Ich zitiere Slut:
"If I had a heart, I would have a heartache
If I had a soul it was cold"

(wie oft kann man eigentlich einen Song hören, bis er einem zum Hals heraus hängt?)

Hier so...

Höre Death Cab For Cutie, Slut und Morrissey.
Und setz' mich vielleicht doch noch ein bißchen in den Schokopudding. Mh. :-/

Ätsch! [edit]

Ich habe jetzt ca. zwei Stunden kinderfrei. Und wisst ihr, was ich jetzt mache? Ich ertränke mich in der lege mich in die Badewanne.
Bei dem Wetter?
- Japp.
Also bei den Temperaturen draußen?
- Richtig!
Willst du nicht lieber an den See...?
- Nnnnein!
Oder ins Schwimm...
- NEIN!
Also in die Badewanne, ja?
- Japp!

In diesem Sinne... ;o)
*wink und abtauch*

[edit] Ich war so lange in der Wanne, dass Dank des guten Badeöls (:-*) jetzt wahrscheinlich sogar meine Organe weichgespült und streichelzart sind. (und nein, ich war nicht mit dem Kopf unter Wasser! *gacker*)

Freitag, 22. Mai 2009

Körperliches

Manchmal versteht man ja, dass es Menschen gibt, die sich in Baumarktambiente auf abgeranzten Matratzen zum Kuscheln treffen. Nur zum Kuscheln - wohlbemerkt. ;o)

So ein Leben ohne körperliche Nähe, ohne Zärtlichkeiten, Umarmungen, all so was... das muss leer sein. Traurig. Kein Wunder, dass viele den Zugang zu ihren Emotionen zu verlieren scheinen. Man wird so furchtbar ... kalt? Verbittert? Gefühllos? Zynisch? Glaube ich.

Kuscheln klingt so... langweilig. Aber es ist immer wieder erstaunlich, wie entspannt man danach ist. Psychisch, physisch. Bei Kindern lässt sich das auch toll beobachten. Wenn die aufgedreht sind, komisch sind... und man ihnen dann über Gesicht und Haare streichelt. Und sie plötzlich so ruhig werden... so entspannt und zufrieden. Schön. :-)
(umgekehrt merkt man Kindern auch sofort an, wenn die zu Hause kaum geknuddelt werden... :-( )

Milan Kundera - Das Buch vom Lachen und Vergessen

Ein leises Buch. Ein wunderschönes Buch. Ein Buch über den Tod und die Angst davor, ein Leichnam zu sein. Ausgeliefert. Ein Buch über Stille, Sprache, Dichtung, Sprachlosigkeit. Über die eigene Unzulänglichkeit und über das Festhaltenwollen der Liebe. Über Einsamkeit, Trauer, Glück.
Und ein bißchen Politik - Kundera eben. ;o)

Und immer wieder denkt man sich beim Lesen "Ja! So! GENAU SO ist das!" Und fühlt sich vielleicht ein bißchen ertappt, weil es scheint, als habe der Autor die eigenen Gedanken auf's Papier gebracht, noch ehe man sie selbst in dieser Präzision denken konnte. Er kann das ausdrücken, was in mir nur eine vage Vorstellung ist. So herumwabert als unvollendeter Gedankengang. Und dann steht es plötzlich da - schwarz auf weiß. Und man sieht sich gezwungen, sich jetzt damit auseinander zu setzen.

Dieses Buch - LESEN! UN-BE-DINGT!

(Man kann das zum Schluss auch nicht einfach weglegen und sich unbeeindruckt dem nächsten Buch widmen. Man möchte vielleicht ein bißchen, dass es nie endet, dieses Buch. Und möchte auf der vorletzten Seite am liebsten wieder von vorn beginnen.)

Öööörks

Einige Nächte hintereinander nur jeweils 4 Stunden schlafen ist nicht so wirklich schlau, das gebe ich ja zu.
Aber was muss das Schnuffelkind auch halb 6 in der Frühe Nacht aufstehen? *schnarch*

Gewaltbereit

1) Ich habe gerade eine Mücke erschlagen.

2) Ich habe ein Ameisennest ausgerottet. Mit Chemie.

3) Ich habe Freund und Freundesfreund dazu angehalten, einen Bekannten zu verhauen, wenn sie ihn sehen. Nur war das a) nicht ernst gemeint, die würden das b) nicht machen und es gibt c) nichtmals einen Grund dazu. Schön wär's aber trotzdem. *löl* (also rein spekulativ und fiktiv und so, versteht sich)

Und jetzt muss ich weg. ;-P

Donnerstag, 21. Mai 2009

Preispolitik

So ein bißchen doof sind die Leute von Adobe ja schon.
Wenn die den Preis ihrer Produkte dritteln würden, hätten die wahrscheinlich fünfmal (oder sechsmal oder Limes gegen unendlich) so viele Käufer. Und demnach immer noch mehr Asche als jetzt.
Und wenn mir jetzt einer mit Image und Prestige kommt, dann beiß' ich. Oder tu' sonstwas für unangenehme Dinge.
Weiß doch sowieso mittlerweile jeder, dass Adobe praktisch konkurrenzlos ist. Und eine ähnliche Verbreitung von Adobe PS, Illustrator etc... so wie Microsoft Windows... das wäre doch auch was. Also für die Adobe-Leute. Oder nicht?
Und ich wette - könnte sich die Normalbevölkerung Adobe leisten - hätte keiner mehr andere Bildbearbeitungssoftware. PhotoImpact und so 'nen Quatsch.
Mhpf!

Mittwoch, 20. Mai 2009

Es gibt so Dinge...

... die mag ich. Zum Beispiel, wenn es morgens schon über 20 Grad warm ist und windstill. Wenn die Sonne durch Blätterdächer scheint und draußen alles ruhig ist. Das erinnert mich auch immer so ein bißchen an früher. Großer Garten - Stadtpark. Mit frischen Brötchen, der besten Freundin und einer Decke draußen. Man hätte da eigentlich in die Schule gesollt. Aber man kann ja nicht alles haben. ;o)

Außerdem: Wenn das Schnuffelkind Pferde füttert und dabei SO verzückt quietscht, dass einem das Herz aufblüht.

Und was ich gar nicht mag: Wenn beim Bäcker in der Schlange direkt vor mir Menschen stehen, die nach allem möglichen riechen - nur nicht nach frisch geduscht. Den Typen hätt' ich grad am liebsten erschlagen. Oder ihm ersatzweise auf die Füße gekotzt. Ekelhaft!

Dienstag, 19. Mai 2009

Kraft tanken

Oder: Warum mit mir befreundet sein gar nicht ganz so doof ist.
  • Ich bin alleinerziehend. Seit der Geburt meiner Tochter. Und ich möchte, nicht ganz ohne Stolz, verkünden, dass dieses, mein Kind wirklich klasse ist. Sie hat ihren eigenen Kopf, zieht aber bei allen wirklich wichtigen Dingen absolut prima mit, ist pfiffig, spricht ganz wundervoll, ist mitfühlend... ganz einfach wunderbar. MEIN Kind! Hach!
  • Ich habe seit drei Jahren keine einzige Nacht ausgeschlafen und bin trotzdem fit - so ziemlich. *g*
  • Ich kann kochen
  • Ich kann Konversation. Über Politik, Wirtschaft, Psychologie, Literatur, Gott und die Welt und das Leben... t.b.c...
  • Ich hab beim Studentenpisa bei SpOn jeweils 30 oder mehr Fragen von 36 richtig beantwortet. Ohne Studium. *g*
  • Ich kann HTML, Excel (überhaupt Office), Photoshop, QuarkXPress, PageMaker etc. Und ich kann PCs formatieren ohne meinen Papa anzurufen. *löl*
  • Ich lasse den männlichen Part der Beziehung trotzdem nur im Notfall mal beim Putzen helfen.
  • Ich bin verständnisvoll, kann gut zuhören und trotzdem manchmal ziemlich zickig sein.
  • Ich habe eine eigene Meinung. Und kann die sogar belegen.
  • Ich hab' ein recht gutes Grundverständnis für Mathe und Physik.
  • Ich fange nicht nach 'nem halben Glas Wein an zu kichern und dumme Dinge zu erzählen. Ich werde höchstens emotional oder anschmiegsam. Oder beides.
  • Ich kann Steuererklärungen und Umsatzsteuervoranmeldungen.
  • Familie und Freunde gehen über alles. Ich würde für sie töten, wenn's sein müsste. Ohne mit der Wimper zu zucken.
  • Ich kann, wenn ich will, ziemlich sehr... ach so, nee, das gehört hier jetzt nicht her. ;o))
  • Ich bin für die traditionelle Rollenverteilung und wechsele Windeln lieber selbst. (und bin trotzdem froh, dass meine Tochter schon seit einer ganzen Weile keine mehr braucht *g*)
  • Ich gebe weder mich noch meine Gedanken auf, nur weil ich ein Kind habe.
  • Muttersein ist trotzdem die absolut schönste Aufgabe auf dieser Welt.
  • Ich kann Bierflaschen mit dem Feuerzeug aufmachen. *muharr*
  • Ich kann streichen, tapezieren und Möbel aufbauen.
  • Und das allerbeste: Ich bin überhaupt gar kein bißchen eingebildet. *löl*
Und wenn mich der Arsch jemand nicht so mag, wie ich bin - dann hatter halt Pech gehabt. SO!

Und: Lesen Sie übermorgen an dieser Stelle:
Was ich alles NICHT kann. ;-P

Überlebenswichtige Elementarkenntnisse

Da fällt mir ein: Ich hab' ja noch gar nicht angegeben. Also hier der Nachtrag:
Ich kann jetzt endlich auch Bierflaschen mit nem Feuerzeug aufmachen. Jahaaaa! (und dafür musste ich 26 Jahre alt werden... *gacker*)

Wer will noch mal...

... wer hat noch nicht?
Es gibt bestimmt so einige Menschen auf dieser Welt, die mir gern mal volle Kanne in den Allerwertesten treten würden. *muharr* Jetzt wäre das mal vielleicht sogar angebracht.
Bäääh, ich lass' mich heut SO leicht ablenken. Hier noch ne Mail, dort noch mal nach dem Wetterbericht schauen, da noch bißchen rumgeklickt, hier noch ein Blogeintrag... Weia! Könnte bitte heut mal einer das Privat-Internet abstellen? Danke.
Und Bilder bearbeiten ist toll! Das für den Job machen zu dürfen ist noch toller. Lust hab' ich heut aber trotzdem keine. Vor allem, weil auf meiner eigenen Kamera auch noch so einige Bilder rumfliegen, die bearbeitet werden wollen. Und das wäre doch irgendwie viel cooler, die anstatt der anderen... egal.
Ich muss weg! :-D

Montag, 18. Mai 2009

Masochismus-Maus

Doch. Will ich. Also mir all das anhören.

Sollten Sie am Donnerstag eine Frau Maus weinend in einem Schokopudding vorfinden, dann bin ich das. Dann will ich aber auch nicht gestört werden. Es sei denn, Sie bestechen mich mit Erdbeeren.
;-P

Ein Eingeständnis

Möglicherweise war es ganz und gar albern von mir anzunehmen, dass eine Freundschaft auch nur den Hauch einer Chance hatte. Oder gehabt hätte. Oder so.
Vielleicht geht einfach die Geben-Nehmen-Rechnung nicht auf in diesem Fall. Ganz objektiv betrachtet - was kann ich jemandem wie ihm schon geben? Wovon hätte er profitieren sollen? Irgendwie spielt so was ja doch eine Rolle.
Dieses bißchen Gemochtwerden, Halt, Dasein... so Dinge, die so ein Freundschaft-Ding eben ausmachen - was soll er damit, wenn's von mir kommt? Wenn ihm das sowieso ständig angeboten wird. Warum sollte er das Angebot ausgerechnet von mir annehmen? Hat er schon Recht, irgendwie. Was sollte gerade mich von all den anderen unterscheiden?
Es mag sicherlich Bereiche des Lebens geben, in denen ich viel zu geben hätte. In denen ich vielleicht mehr auf der Haben-Seite hab' als er. Aber das dürften Bereiche sein, die in seiner Welt nicht viel zählen und von denen er nichts wissen will bzw. von denen er sich bewusst abschottet.

Alles, was mich an dieser Ansicht immer hat zweifeln lassen, waren seine Worte vom Ende des letzten Jahres. So was wie - sinngemäß - "Ich weiß nicht, ob ich das kann und ob ich das will". Irgendwas mit "Es hat weh getan damals".
Und diese paar Sätze waren mein einziger Anhaltspunkt auf der +-Liste. Alles, was es mich hat immer wieder versuchen lassen. Ganz schön dürftig, oder? Ganz schön albern von mir, hum?

Und ob ich mir dann demnächst am Telefon wirklich noch mal anhören will, warum er nun auf gar keinen Fall wirklich mit mir befreundet sein kann/will - will ich mir das jetzt wirklich geben? ich wollte ja unbedingt - ich wollte's ja unbedingt persönlich hören um das in meinem Kopf geregelt zu bekommen. Andererseits - macht's so viel Sinn, sich Dinge anzuhören, von denen man weiß, dass sie sowieso nur weh tun?

Oh Mahaaaaaann...
Ich gestehe: Ich hab' Angst.
Na, ja. Whatever.

Bücherdingens


Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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