Unangenehm

Wenn das Schnuffelkind Besuch von seinem Vater und dessen neuer Freundin bekommt, fühle ich mich immer unwohl. Abgelehnt. Die schauen mich kaum an, sprechen sowieso nur das allernötigste.
Wie die böse Hexe aus dem Märchen. Die, die den armen, tollen Mann verlassen hat und ihn jetzt auch noch per Urkunde dazu verpflichtet hat, endlich mal regelmäßig Unterhalt für seine Tochter zu zahlen. Nur für die Tochter. Wohlbemerkt. Armer Kerl.
Dabei bastele ich für Feiertage mit dem Schnuffelkind für beide (!) Geschenke, besuchen könnten sie die Lütte praktisch jederzeit. Termine werden von meiner Seite aus höchstens abgesagt, wenn das Schnuffelkind krank ist. Vorschriften mache ich auch keine. Nur, dass sie darauf achten sollen, dass sie ab und an mal was trinkt.
Ich fürchte, das Verhältnis zwischen uns wird sich so schnell nicht entspannen.
Doof eigentlich. Ich weiß nicht wirklich, was ich noch machen soll. :-?

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Paul Auster, Joachim A. Frank
Stadt aus Glas. SZ-Bibliothek Band 6

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